Welche werkzeuge in keinem kofferraum fehlen dürfen

Welche werkzeuge in keinem kofferraum fehlen dürfen

Warum ein gut ausgestatteter Kofferraum so wichtig ist

Der Kofferraum eines Autos ist mehr als nur ein Ablageort für Einkäufe oder das Urlaubsgepäck. Er ist unsere Rettung in unerwarteten Situationen, unser Werkzeugkasten unterwegs und unser kleiner Begleiter auf langen Fahrten. Aber welche Werkzeuge sollten darin wirklich nicht fehlen? Diese Frage habe ich mir einst gestellt, als mein alter Kombi mitten auf einer Landstraße stehen blieb. Der Schlüssel zu meiner Weiterfahrt steckte – wie sich herausstellte – in meinem Kofferraum.

Die absoluten Must-Haves für jeden Kofferraum

Es gibt Werkzeuge, die einfach in jedes Auto gehören – unabhängig davon, ob man ein passionierter Schrauber ist oder einfach nur den Alltag meistert. Hier sind die unverzichtbaren Begleiter:

  • Starthilfekabel: Die Batterie ist leer, und das mitten in einer frostigen Dezembernacht? Ein Starthilfekabel ist in solchen Momenten Gold wert. Achten Sie darauf, ein Modell mit ausreichend Stärke zu wählen.
  • Reifendichtmittel: Reifenpannen passieren immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. Ein gutes Reifendichtmittel kann den platten Reifen zumindest so weit reparieren, dass man die nächste Werkstatt erreicht.
  • Radkreuz und Wagenheber: Für den Reifenwechsel unverzichtbar. Kombiniert mit einem Ersatzrad sind Sie für den Ernstfall bestens vorbereitet.
  • Multitool oder Schraubenzieher-Set: Ob lockere Schrauben oder unerwartete Reparaturen – ein handliches Multitool ist ein Lebensretter in vielen Situationen.
  • Abschleppseil: Manchmal geht wirklich nichts mehr… In solchen Fällen hilft ein robustes Abschleppseil, das Auto sicher in Bewegung zu bringen.

Ein paar Zusatztools, die oft unterschätzt werden

Über die Standards hinaus gibt es eine Reihe von Gegenständen, die in vielen Situationen praktisch sind und dennoch oft vergessen werden. Hier ein paar Ideen:

  • Handschuhe: Bei einem Reifenwechsel oder anderen Arbeiten mit scharfkantigen Teilen sind Handschuhe ein echter Segen.
  • Leuchtmittel: Wer schon einmal im Dunkeln mit einer kaputten Frontscheinwerferlampe unterwegs war, weiß die Vorteile eines Ersatzsets zu schätzen.
  • Warnweste und Warndreieck: Klar, diese sind gesetzlich vorgeschrieben, aber haben Sie überprüft, ob sie leicht zugänglich sind?
  • Kombinierte Taschenlampe und Sicherheitswerkzeuge: Diese praktischen Geräte bieten Licht, Glasbrecher und Gurtschneider in einem. Sie sind im Notfall lebenswichtig.

Eine persönliche Geschichte: Ein dunkler Morgen in der Bretagne

Lassen Sie mich kurz von einem Morgen erzählen, als ich auf einer engen Landstraße in der Bretagne unterwegs war. Es war noch dunkel, und leichter Regen prasselte auf die Windschutzscheibe. Plötzlich ein Knall – ein platter Reifen. Zum Glück hatte ich damals alles dabei: Ersatzrad, Wagenheber, Handschuhe und eine Taschenlampe. Innerhalb von 20 Minuten war ich wieder auf der Straße. Ohne diese Werkzeuge hätte das Abenteuer sicher anders geendet.

Wie man seinen Kofferraum organisiert

Nun stellt sich die Frage: Wo bewahrt man all diese Werkzeuge am besten auf? Es gibt heute viele smarte Aufbewahrungssysteme, die den Kofferraum geordnet und übersichtlich halten:

  • Ordnungstaschen: Haken Sie sie an den Rücksitzen ein, um Platz zu sparen und dennoch alles griffbereit zu haben.
  • Boxen mit Unterteilung: Perfekt, um kleinere Werkzeuge getrennt von anderen Gegenständen aufzubewahren.
  • Rutschfeste Matten: Diese verhindern, dass alles bei scharfen Kurven oder abruptem Bremsen durcheinandergeworfen wird.

Wartungstipps: Überprüfen Sie Ihre Ausstattung regelmäßig

Was nutzt das beste Werkzeug, wenn es nicht funktionsfähig ist? Hier ein paar Tipps, wie Sie Ihre Kofferraumausstattung in Schuss halten:

  • Überprüfen Sie regelmäßig die Funktionalität von Starthilfekabel, Taschenlampe und anderem Equipment.
  • Prüfen Sie das Mindesthaltbarkeitsdatum von Reifendichtmitteln oder anderen chemischen Produkten.
  • Stellen Sie sicher, dass der Wagenheber und das Radkreuz fest an ihrem Platz gesichert sind.

Abschließende Gedanken für alle Autofahrer

Egal, ob Sie ein Liebhaber klassischer Automobile, ein Technik-Fan oder einfach nur ein alltäglicher Pendler sind – ein gut bestückter Kofferraum ist Ihr Schutzengel auf Rädern. Die Werkzeuge, die Sie mitführen, können im Ernstfall den Unterschied zwischen Weiterfahrt und einer langen Wartezeit am Straßenrand ausmachen. Also, werfen Sie doch einmal einen Blick in Ihren Kofferraum – und überlegen Sie, was noch fehlt.

Elmer

Weltpremiere in Birmingham: Isuzu D-Max EV präsentiert  
Auf dem Commercial Vehicle Show 2025 im NEC Birmingham hat Isuzu erstmals in Europa seinen vollelektrischen Pickup D-Max EV enthüllt. Damit schlägt der japanische Nutzfahrzeugspezialist ein neues Kapitel auf: Ein E-Pickup, bereit für den harten Arbeitseinsatz, mit permanentem Allradantrieb, einer Nutzlast von über einer Tonne und einer Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen.  

Basis und Antriebskonzept  
Die Basis des D-Max EV ist die bewährte Leiterrahmen-Plattform des klassischen Dieselmodells. Für die Elektrifizierung wurde ein 66,9-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket im Fahrzeugboden platziert. Zwei E-Motoren, je einer pro Achse, liefern eine kombinierte Leistung von 140 kW (ca. 190 PS) und ein maximales Drehmoment von 325 Nm.  
  
Optimaler Schwerpunkt durch Unterbodenintegration der Batterie  
Permanenter Allradantrieb für beste Traktion auf jedem Untergrund  
Zwei Fahrmodi für Effizienz und Leistung (Eco, Normal, Rough Terrain)  
  

Leistungsdaten und Reichweite  
Isuzu gibt für den D-Max EV folgende Werte an, die ihn ideal für den Profi-Alltag machen:  
  
WLTP-Reichweite: 263 Kilometer, ausreichend für tägliche Einsätze und Kurzstreckenlieferungen  
Beschleunigung 0–100 km/h: 10,1 Sekunden – selbst mit hoher Zuladung ein sicheres Vorankommen  
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h (elektronisch abgeregelt)  
  
Die mehrstufige Rekuperation lässt sich am Lenkrad über Schaltwippen justieren, um den Energie­rückfluss optimal an Fahrsituation und Nutzlast anzupassen.  

Arbeits- und Geländetauglichkeit  
Für Profis in Landwirtschaft, Baugewerbe oder Logistik bietet der D-Max EV echte Allround-Qualitäten:  
  
Nutzlast: Mehr als 1.000 kg im Laderaum  
Anhängelast: Bis zu 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtzuggewicht  
Bodenfreiheit: 210 mm, um holprige Baustellenwege zu meistern  
Wattiefe: Bis zu 600 mm für sicheres Durchfahren flacher Gewässer  
Anfahr-/Abfahrwinkel: 30,5 ° Anfahrt, 24,2 ° Abfahrt für steile Rampen  
Rough Terrain Mode: Spezielles Programm für unebenes Gelände  
  
Diese Eckdaten belegen, dass der D-Max EV in Sachen Robustheit und Vielseitigkeit traditioneller Diesel-Pickups in nichts nachsteht.  

Komfort und Fahrdynamik dank De-Dion-Hinterachse  
Neu beim EV-Modell ist die De-Dion-Hinterachs­konstruktion, die die herkömmlichen Blattfedern ersetzt und den Fahrkomfort sowie die Fahrzeugkontrolle verbessert:  
  
Reduzierte Vibrationen und Geräuschentwicklung um bis zu 10 % gegenüber der Dieselvariante  
Neutraleres Kurvenverhalten und bessere Spurtreue auf unebenem Untergrund  
Höhere Seiten­stabilität bei Teil- und Vollbeladung  
  
Zusammen mit der geräuscharmen E-Antriebs­einheit entsteht ein deutlich entspannteres Arbeitsumfeld für Fahrer und Beifahrer.  

Modernes Infotainment und ADAS  
Auch in puncto Sicherheit und Konnektivität setzt der D-Max EV Maßstäbe im Segment:  
  
ADAS: Notbremsassistent, Spurhalte­assistent, Totwinkelwarner serienmäßig  
Multimedia: 10-Zoll-Touchscreen mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto  
Over-the-Air-Updates: Softwareaktua­li­sierungen und Kartenpflege ohne Werkstattbesuch  
Fahrdaten-App: Anzeige von Batteriestand, geplanten Ladestopps und Fahr­effizienz in Echtzeit  
  
So verbindet Isuzu bewährte Nutzfahr­zeugs­tugenden mit modernen Pkw-Technologien.  

Zwei Karosserievarianten und Marktperspektive  
Der D-Max EV wird in zwei Aufbauformen angeboten:  
  
Extended Cab: Platz für Werkzeug und zwei Passagiere, ideal für Handwerker  
Double Cab: Vollwertige Doppelkabine mit Sitz für bis zu fünf Personen  
  
Beide Versionen sollen noch 2025 in den europäischen Handel kommen. Mit seiner Kombination aus Elektroantrieb, hoher Nutzlast und echter Geländetauglichkeit eröffnet der D-Max EV für Isuzu ganz neue Marktnischen und setzt gleichzeitig ein starkes Zeichen für die Zukunft der Elektromobilität im Gewerbesektor.

Weltpremiere in Birmingham: Isuzu D-Max EV präsentiert

Auf dem Commercial Vehicle Show 2025 im NEC Birmingham hat Isuzu erstmals in Europa seinen vollelektrischen Pickup D-Max EV enthüllt. Damit schlägt der japanische Nutzfahrzeugspezialist ein neues Kapitel auf: Ein E-Pickup, bereit für den harten Arbeitseinsatz, mit permanentem Allradantrieb, einer Nutzlast von über einer Tonne und einer Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen.

Basis und Antriebskonzept

Die Basis des D-Max EV ist die bewährte Leiterrahmen-Plattform des klassischen Dieselmodells. Für die Elektrifizierung wurde ein 66,9-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket im Fahrzeugboden platziert. Zwei E-Motoren, je einer pro Achse, liefern eine kombinierte Leistung von 140 kW (ca. 190 PS) und ein maximales Drehmoment von 325 Nm.

  • Optimaler Schwerpunkt durch Unterbodenintegration der Batterie
  • Permanenter Allradantrieb für beste Traktion auf jedem Untergrund
  • Zwei Fahrmodi für Effizienz und Leistung (Eco, Normal, Rough Terrain)

Leistungsdaten und Reichweite

Isuzu gibt für den D-Max EV folgende Werte an, die ihn ideal für den Profi-Alltag machen:

  • WLTP-Reichweite: 263 Kilometer, ausreichend für tägliche Einsätze und Kurzstreckenlieferungen
  • Beschleunigung 0–100 km/h: 10,1 Sekunden – selbst mit hoher Zuladung ein sicheres Vorankommen
  • Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h (elektronisch abgeregelt)

Die mehrstufige Rekuperation lässt sich am Lenkrad über Schaltwippen justieren, um den Energie­rückfluss optimal an Fahrsituation und Nutzlast anzupassen.

Arbeits- und Geländetauglichkeit

Für Profis in Landwirtschaft, Baugewerbe oder Logistik bietet der D-Max EV echte Allround-Qualitäten:

  • Nutzlast: Mehr als 1.000 kg im Laderaum
  • Anhängelast: Bis zu 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtzuggewicht
  • Bodenfreiheit: 210 mm, um holprige Baustellenwege zu meistern
  • Wattiefe: Bis zu 600 mm für sicheres Durchfahren flacher Gewässer
  • Anfahr-/Abfahrwinkel: 30,5 ° Anfahrt, 24,2 ° Abfahrt für steile Rampen
  • Rough Terrain Mode: Spezielles Programm für unebenes Gelände

Diese Eckdaten belegen, dass der D-Max EV in Sachen Robustheit und Vielseitigkeit traditioneller Diesel-Pickups in nichts nachsteht.

Komfort und Fahrdynamik dank De-Dion-Hinterachse

Neu beim EV-Modell ist die De-Dion-Hinterachs­konstruktion, die die herkömmlichen Blattfedern ersetzt und den Fahrkomfort sowie die Fahrzeugkontrolle verbessert:

  • Reduzierte Vibrationen und Geräuschentwicklung um bis zu 10 % gegenüber der Dieselvariante
  • Neutraleres Kurvenverhalten und bessere Spurtreue auf unebenem Untergrund
  • Höhere Seiten­stabilität bei Teil- und Vollbeladung

Zusammen mit der geräuscharmen E-Antriebs­einheit entsteht ein deutlich entspannteres Arbeitsumfeld für Fahrer und Beifahrer.

Modernes Infotainment und ADAS

Auch in puncto Sicherheit und Konnektivität setzt der D-Max EV Maßstäbe im Segment:

  • ADAS: Notbremsassistent, Spurhalte­assistent, Totwinkelwarner serienmäßig
  • Multimedia: 10-Zoll-Touchscreen mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto
  • Over-the-Air-Updates: Softwareaktua­li­sierungen und Kartenpflege ohne Werkstattbesuch
  • Fahrdaten-App: Anzeige von Batteriestand, geplanten Ladestopps und Fahr­effizienz in Echtzeit

So verbindet Isuzu bewährte Nutzfahr­zeugs­tugenden mit modernen Pkw-Technologien.

Zwei Karosserievarianten und Marktperspektive

Der D-Max EV wird in zwei Aufbauformen angeboten:

  • Extended Cab: Platz für Werkzeug und zwei Passagiere, ideal für Handwerker
  • Double Cab: Vollwertige Doppelkabine mit Sitz für bis zu fünf Personen

Beide Versionen sollen noch 2025 in den europäischen Handel kommen. Mit seiner Kombination aus Elektroantrieb, hoher Nutzlast und echter Geländetauglichkeit eröffnet der D-Max EV für Isuzu ganz neue Marktnischen und setzt gleichzeitig ein starkes Zeichen für die Zukunft der Elektromobilität im Gewerbesektor.