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Fiat Grande Panda vs. Dacia Sandero: Welcher City-König unter 20.000 € überrascht im Test?

Fiat Grande Panda und Dacia Sandero im direkten Vergleich

Mit der Rückkehr der Grande Panda ins heiß umkämpfte Kleinwagensegment (B-Klasse) setzt Fiat auf bewährte Stärken: kompakte Abmessungen, ein markanter Retro-Look und moderne Antriebe. Kontrahentin ist die Dacia Sandero, 2024 Europas meistverkaufter Neuwagen und in Deutschland auf dem Vormarsch. Wir haben die Neuauflage der Grande Panda gegen die Sandero Streetway und Stepway gestellt, um herauszufinden, welches Modell im Alltag besser abschneidet.

Exterieur: Retro-Raubein versus sanfter Charme

Innenraum und Variabilität

Beide Modelle setzen in der Basisversion auf ein funktionales, kostengünstiges Interieur, das in höheren Ausstattungsstufen deutlich aufgewertet wird.

Antriebsvarianten und Effizienz

In puncto Motoren setzt Fiat bewusst auf Elektrifizierung und Mild-Hybrid, während Dacia auf bewährte Verbrenner-Technik und bald Full-Hybrid setzt.

Fahrdynamik und Praxistauglichkeit

Beide Kleinwagen glänzen im urbanen Umfeld, doch ihre Ausrichtungen unterscheiden sich leicht:

Preise und Ausstattungsniveau

Die Kostenfrage entscheidet oft darüber, welcher Kleinwagen in die engere Wahl kommt.

Wertangebot und Zielgruppen-Fokus

Die Fiat Grande Panda spricht Fahrer an, die Wert auf moderne Antriebstechnologien und ein frisches Retro-Design legen. Sie kombiniert Elektrifizierung mit bewährter Marken-DNA und positioniert sich als urbaner Lifestyle-Wagen. Die Dacia Sandero punktet mit einem ungeschlagen günstigen Einstiegspreis, bewährt-solider Technik und ausreichendem Platzangebot. Insbesondere Familien mit schmalem Budget und Vielfahrer, die keine Ladepause einlegen möchten, greifen zur Sandero.

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