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Unglaublich! 1.800-PS-Toyota Supra blamiert Tesla Model S Plaid im epischen Viertelmeilen-Showdown!

Tradition versus Innovation: Das Setup der 1.800-PS-Supra

Unter der Haube der modifizierten Toyota Supra verbirgt sich ein Kraftpaket, das selbst eingefleischte Petrolheads staunen lässt. Das Herzstück bildet ein Dart-Motorblock aus hochwertigem Aluminium, gekoppelt mit gleich zwei Turboladern. Um die immense Leistung von 1.800 PS sicher auf den Asphalt zu bringen, wurde nicht nur das Getriebe verstärkt, sondern auch eine hochfeste Kupplung und ein custom angepasster Differentialträger verbaut. Bereits auf dem Prüfstand zeigte die Supra Spitzendrehzahlen, die nur noch von Rennsport-Champions erreicht werden. Und weil all diese Power Konsequenzen hat, ziert am Heck ein Fallschirmsystem zur Bremsunterstützung – eine technische Notwendigkeit, die Rennpiloten seit Jahrzehnten kennen.

Das Elektro-Schwergewicht: Tesla Model S Plaid

Auf der anderen Seite der Startlinie steht die Tesla Model S Plaid, das derzeitige Flagschiff der Elektromobilität. Mit drei E-Motoren und einer Systemleistung von 1.020 PS beschleunigt die Plaid offiziell in nur 2,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Instant-Power des Elektromotors sorgt dafür, dass der Fahrer den vollen Schub ohne jeden Turbo-Lag spürt. Hinzu kommen das adaptive Luftfahrwerk und die Launch-Control-Funktionen, die den Grip am Hinterrad optimieren und bei idealen Bedingungen für eine beeindruckende Traktion sorgen.

Das epische Viertelmeilen-Duell auf einen Blick

Erster Durchgang: Plaid holt vor, Supra schlägt zurück

Beim ersten Lauf profitierte die Tesla Model S Plaid von ihrem unmittelbaren Drehmoment. Kaum hatte das Ampellicht auf Grün umgeschaltet, drückte die Plaid ihre Fahrgäste in die Sitze und errang einen frühen Vorsprung. Doch die Supra ließ sich nicht abschütteln: Ab etwa 100 m setzte das Doppel-Turbo-System seine volle Wirkung frei. Mit donnerndem Laderdruck überholte die Toyota die Tesla in einem spektakulären Schub, den man in der Videoaufnahme als „Wellen der Kraft“ bezeichnen könnte. Im Ziel lag die Supra klar vorne – ein Statement für die Weiterentwicklung traditioneller Verbrenner.

Zweiter Durchgang: Suprematistischer Start der Supra

Im zweiten Lauf änderte sich das Szenario komplett. Die Toyota-Crew optimierte die Launch-Einstellungen, um das Lastmanagement des Motors beim Anfahren noch besser auszubalancieren. Bereits beim Losfahren übernahm die Supra die Führung und zog unaufhaltsam davon. Die Laderröhren heulten auf, während der GT-Sportwagen die Viertelmeile mit Abschnitten über 300 km/h terminal durchpflügte. Die Tesla konnte ihre Stärken zwar erneut ausspielen, doch der Leistungsüberschuss der Supra war an diesem Tag nicht zu kompensieren.

Symbolische Bedeutung für Verbrenner und E-Antrieb

Dieses Duell ist weit mehr als ein reines Rennen um Bestzeiten. Es steht sinnbildlich für zwei Welten im Automobilbau: Die Tesla repräsentiert den Siegeszug der Elektromobilität – emissionsfrei, ultramodern und hochautomatisiert. Die Toyota Supra dagegen zeigt, dass Verbrennermotoren durch gezielte Modifikationen weiterhin Motorsport-Herzklopfen erzeugen können. Die Kombination aus Tuning-Know-how, handwerklicher Präzision und kulturellem Erbe macht die Supra zu einem Leuchtturm traditioneller Ingenieurskunst.

Was Leser von diesem Duell mitnehmen sollten

Ausblick: GR Supra MkV Final Edition als technisches Familienschmuckstück

Als Krönung hat Toyota jüngst die GR Supra MkV Final Edition vorgestellt. Unter der Motorhaube sorgt ein 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Turbo mit 382 PS, überarbeitetem Differenzial und verfeinertem Fahrwerk für ein höchst dynamisches Fahrerlebnis. Aerodynamische Verkleidungen und ein leicht modifiziertes Chassis verleihen dem Sammlerstück einen modernen Touch. Diese Special Edition bekräftigt Toyotas Verpflichtung, das Erbe der Supra lebendig zu halten – und liefert parallel zum 1.800-PS-Umbau ein straßentaugliches Beispiel für Balance zwischen Serienreife und Sondermodell-Exklusivität.

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