Site icon

Unglaublich: Diese 280-PS-Elektro-GTi sprengt alle Erwartungen – das Geheimnis hinter der neuen Peugeot 208!

Bugatti setzt mit der neuen Tourbillon ein Ausrufezeichen im Hypercar-Segment, indem die Manufaktur in Mulhouse zum ersten Mal einen rein atmosphärischen V16-Motor mit einem hochmodernen Elektroantrieb kombiniert. Dieses 3,5 Mio. Euro teure Meisterwerk vereint jahrzehntelange Ingenieurskunst mit modernster Batterietechnologie – und liefert eine einzigartige Mischung aus brachialer Klangkulisse und blitzschnellen Reaktionen.

Der V16 als Herzstück

Im Zentrum der Tourbillon schlägt ein ohne Turboaufladung hochdrehender 16-Zylinder-Motor, der für Bugatti-Verhältnisse überraschend kompakt konstruiert wurde. Mit einer Kurbelgehäuse-Architektur, die auf maximale Laufruhe ausgelegt ist, erzeugt dieser Motor das unverwechselbare, sonore V16-Dröhnen, das Enthusiasten weltweit in Verzückung versetzt. Seine Leistungsentfaltung bleibt durch den Verzicht auf Abgasturbolader extrem direkt, sodass Gaspedalbewegungen in einem unmittelbar spürbaren Kraftschub resultieren.

Elektro­komponenten für den Turbo-Effekt

Um den traditionellen Antrieb um jene Sofort­reaktion zu ergänzen, die moderne Performance-Fahrzeuge heute verlangen, integriert Bugatti zwei elektrische Antriebe:

Diese Hybrid­konfiguration minimiert Lader­verzögerungen und erlaubt dem Fahrer, ohne jegliche Verzögerung auf Gasbefehle zu reagieren – ein Effekt, der einem Turbo-Ansprechverhalten ähnelt, tatsächlich jedoch völlig emissionsfrei im E-Modus funktioniert.

Die T-förmige Batterie: Innovation in der Geometrie

Das auffälligste technische Detail der Tourbillon verbirgt sich im Unterboden: eine 25 kWh starke Batterie mit über 1.500 Einzelzellen in einer ungewöhnlichen T-Form. Dieses Layout dient gleich drei wichtigen Zielen:

Der 800 Volt-Aufbau erlaubt ultraschnelles Laden an High-Power-Chargern und unterstützt den reinen E-Betrieb für bis zu 60 Kilometer, genug für unauffällige Stadtfahrten oder laute Erkundungsfahrten durch historische Gassen.

Handarbeit und französische Ingenieurskunst

Jedes Exemplar der Tourbillon entsteht in der Traditionsfabrik von Bugatti in Mulhouse. Hier treffen handgesenkte Karosserieteile aus Aluminium auf von Spezialisten gefertigte Carbon-Elemente. Im Innenraum verbinden sich feinste Materialien wie Leder, Alcantara und Aluminium zu einem maßgeschneiderten Cockpit, in dem sich die Instrumente auf den Fahrer zuschwenken. Diese Fertigungstiefe garantiert, dass jede Tourbillon nicht nur einzigartig, sondern auch technisch präzise abgestimmt ist.

Performance-Daten und technische Rahmendaten

Diese Werte positionieren die Tourbillon nicht nur als Krone der Bugatti-Tradition, sondern setzen auch neue Maßstäbe für hybride Hypercars weltweit.

Technische Herausforderungen und Lösungen

Die Verschmelzung von V16-Motor und Hochvolt-E-Antrieb wirft komplexe Herausforderungen auf:

Dank dieser Lösungen bleibt die Tourbillon trotz komplexem Antriebssystem agil und präzise steuerbar, ohne Kompromisse bei Komfort und Alltagstauglichkeit einzugehen.

Tradition trifft Zukunft

Die Bugatti Tourbillon ist mehr als nur eine technische Sensation: Sie symbolisiert die Zukunft der Hypercar-Kultur, in der Nachhaltigkeit und Emotionen Hand in Hand gehen. Bugatti hat bewiesen, dass selbst ein mythologischer V16-Motor weiterleben kann – wenn ihn die Elektrifizierung mit instantanem Drehmoment und emissionsfreiem Fahrspaß ergänzt. Dieses meisterhafte Zusammenspiel zeigt, wie Tradition und Innovation sich ergänzen und neue Kapitel im Buch der automobilen Extraklasse aufschlagen.

Quitter la version mobile