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Unglaublich: Dieser riemenlose PureTech-Mild-Hybrid steckt in 15 Stellantis-Modellen – ist dein Auto dabei?

Einführung in den PureTech Gen 3

Mit dem neuen PureTech Gen 3 hat Stellantis einen 1,2-Liter-Dreizylinder vorgestellt, der nicht nur in Sachen Zuverlässigkeit neue Maßstäbe setzt, sondern auch eine sanfte Hybridisierung bietet. Durch den Wechsel von der herkömmlichen Ölbad-Zahnriemensteuerung auf eine langlebige Steuerkette und die Integration eines 48-Volt-Mild-Hybrid-Systems verbindet der Motor Effizienz, Ressourcenschonung und Alltagstauglichkeit.

Timingkette statt Zahnriemen: Mehr Robustheit

Ein zentraler Fortschritt des PureTech Gen 3 ist die Einführung einer Steuerkette:

48-Volt-Mild-Hybrid: Effizienzschub im Alltag

Das integrierte 48-Volt-Mild-Hybrid-System liefert zusätzliche Vorteile:

Kompatibilität und Integration

Der PureTech Gen 3 wurde so konzipiert, dass er flexibel in unterschiedlichen Fahrzeugarchitekturen eingesetzt werden kann:

Modellflotte bei Stellantis-Marken

Stellantis setzt das PureTech Gen 3 bereits in zahlreichen Modellen um. Hier eine Übersicht nach Marken:

Weitere Mild-Hybrid-Angebote im Konzern

Neben dem PureTech Gen 3 bietet Stellantis weitere Hybrid-Varianten an:

Diese Breite an Technologien zeigt, wie Stellantis Elektrifizierung in allen Segmenten vorantreibt – von sparsamen Kleinwagen bis hin zu Premium-SUV.

Produktion des Vorgängers und Übergangsstrategie

Interessanterweise bleibt der ältere 1.2 PureTech mit Ölbad-Zahnriemen weiterhin in Produktion, jedoch nur noch für Modelle mit manuellem 6-Gang-Getriebe. Diese Übergangsphase dient dazu, die Fertigungslinien umzurüsten und schrittweise die Gen 3 Motoren zu etablieren. So kann Stellantis:

Langfristig wird jedoch der Gen 3 das Standardaggregat für alle relevanten Baureihen sein und die Erfolgsgeschichte des PureTech-Antriebs fortschreiben.

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