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Unglaublich: Dodge Charger Sixpack kehrt mit 550 PS zurück – und das V8-Herz schlägt wieder!

Die Rückkehr der Dodge Charger mit brüllendem Sechszylinder

Mit der neuen Sixpack-Version kehrt die legendäre Dodge Charger nach dem vollelektrischen Ausflug zurück zum Verbrennungsmotor – vorerst allerdings ohne den klassischen HEMI-V8. Ab Ende 2025 ist in Nordamerika das Modell mit dem 3,0-Liter-Biturbo-“Hurricane”-Reihen-Sechszylinder im Angebot. Dodge setzt auf zwei Leistungsstufen, Allradantrieb ab Werk und das Versprechen, dass künftige Hellcat-Varianten nicht ausgeschlossen sind.

Hurricane-Motor in zwei Klangwelten

Die Leistungsentfaltung ist dank zweier Abstimmungen flexibel – wer auf puren Sound und brachiale Beschleunigung steht, wählt die Scat Pack-Variante. Die “Standard” Charger spricht hingegen jene an, die das Benzingefühl in alltagstauglicherem Rahmen genießen wollen.

Innovatives Antriebspaket und Launch-Features

Um die Kraft sauber auf den Asphalt zu bringen, stattet Dodge die Sixpack-Charger mit folgenden technischen Highlights aus:

Scat Pack-Pakete: Brembo-Bremse und mächtige Schlappen

Das Top-Modell “Scat Pack” rollt serienmäßig auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern und trägt optionale 305 mm breite Hinterreifen. Zur entschlossenen Verzögerung gehören Brembo-Bremssättel mit sechs Kolben an der Vorderachse, die auch unter Dauerbelastung standhalten.

Optische und fahrwerkstechnische Unterschiede zur Elektro-Charger

Äußerlich hebt sich die Sixpack durch eine traditionelle Kühlergrill-Lösung von der schlanken Front der Elektro-Variante ab. Der aerodynamische „R-Wing“, der im E-Modell Luftkanäle eingeprägt hatte, weicht einer offenstehenden Chrom-Grillfront zum besseren Motorkühln.

Am Fahrwerk kommen nun am Vorderachsträger ausgefeilte Mehrlenker und hinten eine Vier-Lenker-Konstruktion zum Einsatz, um die stark variablen Antriebskräfte präzise in Traktion und Handling zu wandeln, ohne den Komfort völlig zu opfern.

Preisgestaltung und Verfügbarkeit

Die Coupé-Karosserie rollt voraussichtlich noch bis Jahresende 2025 in die Showrooms, während die Viertürer-Varianten im ersten Halbjahr 2026 folgen. Ob die Sixpack-Charger auch nach Europa kommt, bleibt von Zollregelungen und Parallelimport-Initiativen abhängig.

Perspektive V8-Hellcat: Mehr als nur ein Gerücht

Matt McAlear, CEO von Dodge, dämpfte auf der Präsentation nicht die Hoffnung auf einen Rückkehr des legendären HEMI-V8: „Wundert euch nicht, wenn bald ein Hellcat-V8 unter der Haube der neuen Charger brüllt.“ Die STLA-Large-Plattform – shared mit der kommenden Alfa Romeo Giulia (2026) und dem Stelvio-Nachfolger – erlaubt die Aufnahme von Antrieben von reinem Elektro-Setup über den Hurricane-Sechszylinder bis hin zum klassischen Achtzylinder.

Ausblick auf Alfa Romeo Giulia und Stelvio

Stellantis setzt die Multi-Energy-Strategie auf derselben Plattform um:

Fazit ohne Fazit

Mit der Sixpack-Charger zeigt Dodge eindrucksvoll, dass die Leidenschaft für echte Motoren noch lange nicht am Ende ist. Die Verbindung aus kräftigem Sechszylinder, modernen Elektronik-Features und der Aussicht auf legendäre Hellcat-Varianten macht die neue Charger zu einem Muss für Puristen wie Technik-Fans gleichermaßen.

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