Die häufigsten fehler bei der autopflege im winter

Die häufigsten fehler bei der autopflege im winter

Die unvermeidlichen Fehler: Warum die Winterpflege Ihres Autos kritisch ist

Der Winter. Die Jahreszeit der vereisten Windschutzscheiben, frostigen Lenkräder und endlosen Schneematschpisten. Für viele ist das Auto im Winter ein treuer Begleiter, doch es wird oft stiefmütterlich behandelt, was die Pflege betrifft. Wissen Sie genau, was Ihr Fahrzeug in der kalten Jahreszeit wirklich braucht, und wo die häufigsten Fehler lauern? Lassen Sie uns gemeinsam die Stolperfallen bei der Winterpflege erkunden und sehen, wie wir Ihre vier Räder makellos und funktional durch die frostigen Monate bringen können.

Scheibenwischer ignorieren – Ein klares No-Go

Ein einfacher, aber verheerender Fehler im Winter: die Vernachlässigung der Scheibenwischer. Viele Fahrer merken erst, dass ihre Wischerblätter abgenutzt sind, wenn sie durch dicke Schneeflocken oder vereistem Morgentau kaum noch sehen können. Kalte Winterluft und raue Oberflächen setzen Wischerblättern stark zu, was ihre Effizienz weiter mindert.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie oft Sie in der kalten Jahreszeit den Windschutz enteisen, ohne dabei die Wischerblätter zu überprüfen? Ein kleiner Tipp: Reinigen Sie die Scheibenwischer regelmäßig und tauschen Sie sie bei Bedarf aus. Es kostet wenig, bringt aber viel – vor allem klare Sicht.

Der Mythos vom Warmstarten

Wie oft haben Sie gehört: « Lass den Motor im Stand laufen, damit er sich aufwärmt »? Ja, das klingt zunächst logisch, schadet dem Fahrzeug jedoch mehr, als Sie denken. Moderne Motoren benötigen kein « Warmstarten », selbst bei minus 15 Grad. Vielmehr verbraucht der Motor unnötig Kraftstoff und die inneren Teile können nicht effektiv geschmiert werden.

Stattdessen sollte das Auto sanft gefahren werden, bis die Betriebstemperatur erreicht ist. So minimieren Sie den Verschleiß und maximieren die Langlebigkeit des Motors. Hier wird Technik zur Kunst, und Sie, der Fahrer, werden zum Kurator Ihrer Maschine.

Falsches Abtauen der Scheiben

Der morgendliche Kampf mit dem vereisten Auto – wer kennt ihn nicht? Doch viele greifen dabei zu Methoden, die mehr beschädigen, als sie helfen. Heißes Wasser direkt auf die Scheiben zu schütten, kann beispielsweise zu Mikrorissen führen, vor allem, wenn die Temperaturen drastisch fallen. Ebenso gefährlich ist die Nutzung alter oder beschädigter Eiskratzer, die unschöne Kratzer auf der Windschutzscheibe hinterlassen.

Investieren Sie in einen hochwertigen Eiskratzer und kombinieren Sie ihn mit einem Enteisungsspray, das die mühsame Arbeit vereinfacht. Alternativ können Sie den Innenraum kurz aufwärmen und den Lüfter auf die Scheiben richten – warten Sie, bis sich der Frost leicht löst, bevor Sie kratzen.

Die falsche Wahl des Motoröls

Wussten Sie, dass nicht jedes Motoröl den kalten Temperaturen standhält? Ein Fehler, den viele Autofahrer begehen, besteht darin, das gesamte Jahr über dasselbe Öl zu verwenden, ohne dessen Viskosität zu überprüfen. Im Winter benötigt der Motor ein dünnflüssigeres Öl, damit es auch bei niedrigen Temperaturen problemlos durch die Kanäle fließt. Andernfalls drohen Schäden an wichtigen Motorkomponenten.

Ein Tipp aus persönlicher Erfahrung: Einmal hatte ich das falsche Öl verwendet, bevor ich zu einer langen Winterreise durch die skandinavischen Fjorde aufbrach. Schon nach wenigen Kilometern begann der Motor zu stottern – eine Erinnerung, die mich bis heute begleitet. Überprüfen Sie also vor der Wintersaison, ob Ihr Öl den Temperaturen standhält!

Unterwäsche für Autos – Die richtige Abdeckung

Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, bei eisigen Temperaturen unterwegs zu sein – dann suchen wir Wärme durch dicke Bekleidungsschichten. Ihr Auto hingegen leidet im Winter oft unbemerkt. Wer denkt daran, den Lack und die empfindlichen Teile vor Streusalz und Schmutz zu schützen?

Hier kommt die magische Lösung: Wachsversiegelung. Eine Winterversiegelung schützt nicht nur den Lack, sondern minimiert auch die Schäden durch aggressives Streusalz. Wenn möglich, sollten Sie außerdem ein Abdeckplane für die Nächte verwenden – insbesondere, wenn Ihr Auto draußen geparkt wird.

Der ignorierte Unterboden

Während viele Autobesitzer akribisch auf saubere Oberflächen achten, wird der Unterboden oft vergessen. Dabei ist er der Teil des Autos, der am meisten Winterstress ausgesetzt ist. Streusalz und Schmutz setzen dem Metall zu, und ohne richtige Pflege kann es zu Rostschäden kommen.

Eine gründliche Unterbodenwäsche vor und nach dem Winter ist essenziell. Viele Waschanlagen bieten speziell auf den Winter ausgerichtete Programme an – ein kleiner Preis, um langfristige Schäden zu vermeiden und die Lebensdauer Ihres Fahrzeugs zu erhalten.

Batterie? Ach, die hält schon!

Die Batterie ist das Herz Ihres Autos, besonders im Winter. Doch genau in dieser Jahreszeit leiden Autobatterien unter niedrigen Temperaturen, was ihre Leistungsfähigkeit erheblich mindert. Haben Sie schon einmal versucht, Ihr Auto an einem frostigen Morgen zu starten, nur um festzustellen, dass die Batterie leer ist?

Prüfen Sie spätestens im Herbst die Leistungsfähigkeit Ihrer Batterie und lassen Sie sie gegebenenfalls ersetzen. Eine kleine Investition in ein Batterieladegerät für den Winter kann ebenfalls Wunder wirken – besonders, wenn Sie Ihr Auto mehrere Tage stehen lassen müssen.

Reifendruck – Nicht nur eine Sommerangelegenheit

Der korrekte Reifendruck ist im Winter genauso wichtig wie im Sommer, doch viele Fahrer vernachlässigen ihn, sobald die Temperaturen fallen. Kalte Luft führt zu einem Druckabfall in den Reifen, was wiederum den Kraftstoffverbrauch erhöhen und die Sicherheit auf glatten Straßen beeinträchtigen kann.

Ein persönlicher Rat: Behalten Sie ein digitales Reifendruckmessgerät im Fahrzeug. Es ist klein, praktisch und spart Ihnen nicht nur Geld, sondern kann auch Ihr Leben retten, wenn Sie plötzlich auf einer vereisten Straße bremsen müssen.

Der Charme des Winters – Mit Bedacht genießen

Der Winter hat zweifellos seine eigene Schönheit, und Autofahren kann in dieser Jahreszeit ein wahres Vergnügen sein – denken Sie nur an die verschneiten Alpenstraßen oder die märchenhaften Wälder, die unter dicken Schneedecken schlummern. Doch damit dieses Vergnügen nicht von vermeidbaren Problemen überschattet wird, gehört die richtige Fahrzeugpflege dazu.

Gehen Sie durch die kalte Jahreszeit wie durch ein weißes Gemälde – mit Umsicht, Respekt und der Liebe zu den Details, die Ihr Auto so einzigartig machen.

Elmer

Weltpremiere in Birmingham: Isuzu D-Max EV präsentiert  
Auf dem Commercial Vehicle Show 2025 im NEC Birmingham hat Isuzu erstmals in Europa seinen vollelektrischen Pickup D-Max EV enthüllt. Damit schlägt der japanische Nutzfahrzeugspezialist ein neues Kapitel auf: Ein E-Pickup, bereit für den harten Arbeitseinsatz, mit permanentem Allradantrieb, einer Nutzlast von über einer Tonne und einer Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen.  

Basis und Antriebskonzept  
Die Basis des D-Max EV ist die bewährte Leiterrahmen-Plattform des klassischen Dieselmodells. Für die Elektrifizierung wurde ein 66,9-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket im Fahrzeugboden platziert. Zwei E-Motoren, je einer pro Achse, liefern eine kombinierte Leistung von 140 kW (ca. 190 PS) und ein maximales Drehmoment von 325 Nm.  
  
Optimaler Schwerpunkt durch Unterbodenintegration der Batterie  
Permanenter Allradantrieb für beste Traktion auf jedem Untergrund  
Zwei Fahrmodi für Effizienz und Leistung (Eco, Normal, Rough Terrain)  
  

Leistungsdaten und Reichweite  
Isuzu gibt für den D-Max EV folgende Werte an, die ihn ideal für den Profi-Alltag machen:  
  
WLTP-Reichweite: 263 Kilometer, ausreichend für tägliche Einsätze und Kurzstreckenlieferungen  
Beschleunigung 0–100 km/h: 10,1 Sekunden – selbst mit hoher Zuladung ein sicheres Vorankommen  
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h (elektronisch abgeregelt)  
  
Die mehrstufige Rekuperation lässt sich am Lenkrad über Schaltwippen justieren, um den Energie­rückfluss optimal an Fahrsituation und Nutzlast anzupassen.  

Arbeits- und Geländetauglichkeit  
Für Profis in Landwirtschaft, Baugewerbe oder Logistik bietet der D-Max EV echte Allround-Qualitäten:  
  
Nutzlast: Mehr als 1.000 kg im Laderaum  
Anhängelast: Bis zu 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtzuggewicht  
Bodenfreiheit: 210 mm, um holprige Baustellenwege zu meistern  
Wattiefe: Bis zu 600 mm für sicheres Durchfahren flacher Gewässer  
Anfahr-/Abfahrwinkel: 30,5 ° Anfahrt, 24,2 ° Abfahrt für steile Rampen  
Rough Terrain Mode: Spezielles Programm für unebenes Gelände  
  
Diese Eckdaten belegen, dass der D-Max EV in Sachen Robustheit und Vielseitigkeit traditioneller Diesel-Pickups in nichts nachsteht.  

Komfort und Fahrdynamik dank De-Dion-Hinterachse  
Neu beim EV-Modell ist die De-Dion-Hinterachs­konstruktion, die die herkömmlichen Blattfedern ersetzt und den Fahrkomfort sowie die Fahrzeugkontrolle verbessert:  
  
Reduzierte Vibrationen und Geräuschentwicklung um bis zu 10 % gegenüber der Dieselvariante  
Neutraleres Kurvenverhalten und bessere Spurtreue auf unebenem Untergrund  
Höhere Seiten­stabilität bei Teil- und Vollbeladung  
  
Zusammen mit der geräuscharmen E-Antriebs­einheit entsteht ein deutlich entspannteres Arbeitsumfeld für Fahrer und Beifahrer.  

Modernes Infotainment und ADAS  
Auch in puncto Sicherheit und Konnektivität setzt der D-Max EV Maßstäbe im Segment:  
  
ADAS: Notbremsassistent, Spurhalte­assistent, Totwinkelwarner serienmäßig  
Multimedia: 10-Zoll-Touchscreen mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto  
Over-the-Air-Updates: Softwareaktua­li­sierungen und Kartenpflege ohne Werkstattbesuch  
Fahrdaten-App: Anzeige von Batteriestand, geplanten Ladestopps und Fahr­effizienz in Echtzeit  
  
So verbindet Isuzu bewährte Nutzfahr­zeugs­tugenden mit modernen Pkw-Technologien.  

Zwei Karosserievarianten und Marktperspektive  
Der D-Max EV wird in zwei Aufbauformen angeboten:  
  
Extended Cab: Platz für Werkzeug und zwei Passagiere, ideal für Handwerker  
Double Cab: Vollwertige Doppelkabine mit Sitz für bis zu fünf Personen  
  
Beide Versionen sollen noch 2025 in den europäischen Handel kommen. Mit seiner Kombination aus Elektroantrieb, hoher Nutzlast und echter Geländetauglichkeit eröffnet der D-Max EV für Isuzu ganz neue Marktnischen und setzt gleichzeitig ein starkes Zeichen für die Zukunft der Elektromobilität im Gewerbesektor.

Weltpremiere in Birmingham: Isuzu D-Max EV präsentiert

Auf dem Commercial Vehicle Show 2025 im NEC Birmingham hat Isuzu erstmals in Europa seinen vollelektrischen Pickup D-Max EV enthüllt. Damit schlägt der japanische Nutzfahrzeugspezialist ein neues Kapitel auf: Ein E-Pickup, bereit für den harten Arbeitseinsatz, mit permanentem Allradantrieb, einer Nutzlast von über einer Tonne und einer Anhängelast von bis zu 3,5 Tonnen.

Basis und Antriebskonzept

Die Basis des D-Max EV ist die bewährte Leiterrahmen-Plattform des klassischen Dieselmodells. Für die Elektrifizierung wurde ein 66,9-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket im Fahrzeugboden platziert. Zwei E-Motoren, je einer pro Achse, liefern eine kombinierte Leistung von 140 kW (ca. 190 PS) und ein maximales Drehmoment von 325 Nm.

  • Optimaler Schwerpunkt durch Unterbodenintegration der Batterie
  • Permanenter Allradantrieb für beste Traktion auf jedem Untergrund
  • Zwei Fahrmodi für Effizienz und Leistung (Eco, Normal, Rough Terrain)

Leistungsdaten und Reichweite

Isuzu gibt für den D-Max EV folgende Werte an, die ihn ideal für den Profi-Alltag machen:

  • WLTP-Reichweite: 263 Kilometer, ausreichend für tägliche Einsätze und Kurzstreckenlieferungen
  • Beschleunigung 0–100 km/h: 10,1 Sekunden – selbst mit hoher Zuladung ein sicheres Vorankommen
  • Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h (elektronisch abgeregelt)

Die mehrstufige Rekuperation lässt sich am Lenkrad über Schaltwippen justieren, um den Energie­rückfluss optimal an Fahrsituation und Nutzlast anzupassen.

Arbeits- und Geländetauglichkeit

Für Profis in Landwirtschaft, Baugewerbe oder Logistik bietet der D-Max EV echte Allround-Qualitäten:

  • Nutzlast: Mehr als 1.000 kg im Laderaum
  • Anhängelast: Bis zu 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtzuggewicht
  • Bodenfreiheit: 210 mm, um holprige Baustellenwege zu meistern
  • Wattiefe: Bis zu 600 mm für sicheres Durchfahren flacher Gewässer
  • Anfahr-/Abfahrwinkel: 30,5 ° Anfahrt, 24,2 ° Abfahrt für steile Rampen
  • Rough Terrain Mode: Spezielles Programm für unebenes Gelände

Diese Eckdaten belegen, dass der D-Max EV in Sachen Robustheit und Vielseitigkeit traditioneller Diesel-Pickups in nichts nachsteht.

Komfort und Fahrdynamik dank De-Dion-Hinterachse

Neu beim EV-Modell ist die De-Dion-Hinterachs­konstruktion, die die herkömmlichen Blattfedern ersetzt und den Fahrkomfort sowie die Fahrzeugkontrolle verbessert:

  • Reduzierte Vibrationen und Geräuschentwicklung um bis zu 10 % gegenüber der Dieselvariante
  • Neutraleres Kurvenverhalten und bessere Spurtreue auf unebenem Untergrund
  • Höhere Seiten­stabilität bei Teil- und Vollbeladung

Zusammen mit der geräuscharmen E-Antriebs­einheit entsteht ein deutlich entspannteres Arbeitsumfeld für Fahrer und Beifahrer.

Modernes Infotainment und ADAS

Auch in puncto Sicherheit und Konnektivität setzt der D-Max EV Maßstäbe im Segment:

  • ADAS: Notbremsassistent, Spurhalte­assistent, Totwinkelwarner serienmäßig
  • Multimedia: 10-Zoll-Touchscreen mit kabellosem Apple CarPlay und Android Auto
  • Over-the-Air-Updates: Softwareaktua­li­sierungen und Kartenpflege ohne Werkstattbesuch
  • Fahrdaten-App: Anzeige von Batteriestand, geplanten Ladestopps und Fahr­effizienz in Echtzeit

So verbindet Isuzu bewährte Nutzfahr­zeugs­tugenden mit modernen Pkw-Technologien.

Zwei Karosserievarianten und Marktperspektive

Der D-Max EV wird in zwei Aufbauformen angeboten:

  • Extended Cab: Platz für Werkzeug und zwei Passagiere, ideal für Handwerker
  • Double Cab: Vollwertige Doppelkabine mit Sitz für bis zu fünf Personen

Beide Versionen sollen noch 2025 in den europäischen Handel kommen. Mit seiner Kombination aus Elektroantrieb, hoher Nutzlast und echter Geländetauglichkeit eröffnet der D-Max EV für Isuzu ganz neue Marktnischen und setzt gleichzeitig ein starkes Zeichen für die Zukunft der Elektromobilität im Gewerbesektor.