Nissan Juke 2026 enthüllt: So futuristisch wird der elektrische Bestseller – Sie werden nicht glauben, wie sie aussieht!

Nissan Juke 2026 enthüllt: So futuristisch wird der elektrische Bestseller – Sie werden nicht glauben, wie sie aussieht!

Die Nissan Juke wird 2026 rein elektrisch – ein radikaler Generationswechsel

Nissan hat bestätigt, dass die beliebte Juke ab dem Modelljahr 2026 in einer vollelektrischen Version auf den Markt kommt. Ein erstes Teaser-Bild zeigt den nächsten Juke neben der neuen Leaf und der Micra und gibt einen Ausblick auf ein Design, das weit entfernt vom aktuellen B-SUV liegen wird. Elmer aus München hat sich alle bekannten Infos geschnappt und erklärt, was Besitzer und Interessenten erwartet.

Futuristisches Äußeres mit Coupé-SUV-Silhouette

Die neue Juke soll ein auffälliges Styling erhalten, das Elemente des Hyper Punk Concept aufgreift und für den Serienbetrieb adaptiert wird. Zu den markantesten Merkmalen zählen:

  • Mehrkantige Karosserieflächen: Sorgfältig geschliffene Kanten und großflächige Sicken verleihen Robustheit und Spannung.
  • Dachlinie im Coupé-Stil: Ein stark geneigtes Heckdach unterstreicht die dynamische Haltung und erinnert an höherpreisige SUV-Coupés.
  • LED-Lichttechnologie: Dreiteilige LED-Scheinwerfer vorn und eine futuristische Lichtsignatur, die nachts unverkennbar leuchtet.
  • Versteckte Türgriffe: Im Fond kaum wahrnehmbar, tragen sie zur glatten Seitenansicht bei und verbessern die Aerodynamik.
  • Kontrastierende Zierapplikationen: Farbakzente an Schwellerleisten, Spiegelkappen und Heckdiffusor unterstreichen den charakterstarken Auftritt.

Insgesamt wirkt die Studie wie ein kompakter Zwillingsbruder der Nissan Ariya, allerdings im handlicheren B-Segment mit einer Prise Extravaganz.

Innenraum: Raumgefühl und Connectivity auf neuem Niveau

Obwohl Nissan noch keine offiziellen Interior-Bilder veröffentlicht hat, deuten Medienberichte aus Japan auf eine deutliche Qualitätssteigerung hin. Das Cockpit soll an das Hyper Punk Concept angelehnt sein:

  • Gefasste Mittelkonsole: Eine fahrerorientierte, weit nach vorn gezogene Einheit mit Touch-Bedienelementen.
  • Großzügiger Displaybereich: Ein zentraler Touchscreen in Tablet-Größe trifft auf digitale Kombiinstrumente und ein Head-up-Display.
  • Premium-Materialien: Weiche Oberflächen, Textil- und Lederbezüge in Kontrastfarben sowie hochwertige Ziernähte.
  • Praktische Ablagen: Intelligente Staufächer im Schaltbereich und versteckte Klapptische für Fondpassagiere.

Die umfangreiche Konnektivität dürfte sich an der Nissan Ariya orientieren: Smartphone-Integration, Over-the-Air-Updates und eine intuitive Benutzeroberfläche stehen hoch im Kurs.

Technische Basis: CMF-EV-Plattform für mehr Platz

Als Träger für den elektrischen Antrieb dient die modulare CMF-EV-Architektur der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz. Diese Plattform ermöglicht:

  • Längeres Rad­haus: Bessere Ausnutzung des Innenraums und großzügigeres Raumgefühl.
  • Größerer Akku: Platz für Batteriepacks von 40 bis 63 kWh ohne große Kompromisse bei Fahrgastzelle und Kofferraum.
  • Optimierte Fahrwerksgeometrie: Speziell abgestimmte Federung und Lenkung für E-Spezifisches Handling.

In der Praxis könnte sich die Juke EV im Vergleich zum aktuellen Modell um einige Zentimeter in Länge und Breite steigern, was knappe Platzverhältnisse im Innenraum endgültig beseitigt.

Reichweiten und Leistung: Von 400 bis 480 Kilometern

Konkrete Werte gibt Nissan noch nicht preis, doch Branchenkreise rechnen mit mehreren Batterievarianten:

  • Einsteiger-Akku (40–55 kWh): Rund 400 km Reichweite (WLTP).
  • Großbatterie (63 kWh): Bis zu 480 km im WLTP-Zyklus, vergleichbar mit der Ariya.

Die Leistung dürfte bei der Basisversion bei etwa 120 bis 150 kW (160–200 PS) liegen und über eine frontgetriebene Einheit bereitgestellt werden. Gleichzeitig schwirrt bereits das Gerücht einer Nismo-Variante mit Dual-Motor und Allradantrieb für Leistungsspitzen und sportliche Fahrmanöver.

Preispositionierung: Zwischen 25.000 und 30.000 Euro

Um im hart umkämpften B-Segment bestehen zu können, peilt Nissan einen Einstiegspreis von rund 25.000 Euro an. Die Top-Ausstattung mit großer Batterie und sportlichem Allradpaket könnte bis zu 30.000 Euro kosten. Damit positioniert sich die elektrische Juke attraktiv gegenüber Wettbewerbern wie Renault Captur E-Tech, Peugeot e-2008 oder Kia Soul EV.

Chancen und Herausforderungen für den deutschen Markt

Elmer aus München bewertet die Aussichten so:

  • Pluspunkte: Modernes Design, langjährige Juke-Fangemeinde und bewährter Elektrounterbau.
  • Risiken: Starke Konkurrenz in Europa, Ladeinfrastruktur je nach Region noch uneinheitlich.
  • Entscheidende Faktoren: Schnellladeleistung, Verfügbarkeit von öffentlichen Ladesäulen und staatliche Förderungen.

Die elektrische Nissan Juke verspricht ein spannender Crossover mit urbaner Alltagstauglichkeit und nachhaltigem Antrieb – perfekt für Pendler und Familien, die ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren wollen, ohne auf Stil zu verzichten.

Elmer